PHOEBUS 625 Kocher - Stove (Made in Austria)

Technische Daten:

Höhe ges:  mm
Durchmesser Tank:  mm
Gewicht leer: g
Gewicht vollgetankt: -
Füllvolumen: 0,6 Liter
Treibstoff: Benzin

PHOEBUS 625

PHOEBUS 625 - Kocher



Das Exemplar hier stammt aus den Beständen der Schweizer Armee. Auch andere Institutionen haben diesen Kocher eingesetzt, wobei es von
dieser Type eine recht hohe Vielfalt an verschiedenen Aufbewahrungsbehältern gibt. Verschiedenste Formen von Blechdosen in runder und eckiger Ausführung mit unterschiedlichen Farben sind hier eine echte Herausforderung.

Bild Galerie

Bild: PHOEBUS 625


PHOEBUS 625 - Kocher - Transportbehälter

Transportbehälter
Schweizer Armee Ausführung

Bild: Handrad

PHOEBUS Nr. 625 - Kocher - Stove
- oben Schweizer Armee
- unten zivile Ausführung
PHOEBUS Nr. 625 - Kocher - Stove

Bild: PHOEBUS 625
PHOEBUS Nr. 625 - Kocher - Stove




Bild Galerie
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Reihe oben: Ziviler Transportbehälter - Motive aller 4 Seiten
unten links: Kocher mit Ersatzteilbehältern und Vorhangschloss für den Transportbehälter
unten rechts: Originalverpackung des Herstellers

PHOEBUS Nr. 625 - Kocher - Stove           PHOEBUS Nr. 625 - Kocher - Stove

 
PHOEBUS Nr. 625 - Kocher - Stove

PHOEBUS Nr. 625 - Kocher - Stove

PHOEBUS Nr. 625 - Kocher - Stove - Schnittbild
Rechts:

Die Zivilversion hatte nach dem Kauf noch Sprit im Tank. In minimalistischer Version habe ich nur den Sprit ausgeleert, und durch neuen ersetzt. Danach ist die Dichtheitsprüfung positiv verlaufen, und schon ging es los. Aufgepumpt war der Tank ja schon, also musste ich nur noch vorwärmen.

Der Kocher ist hier kurz nach der Vorwärmphase in Betrieb, aber man sieht kaum noch eine gelblich leuchtende Flamme.


Unten:
Funktionsprinzip - Ausschnitt aus der Bedienungsanleitung der PHOEBUS No. 625 Kochers, sowie die Bedienungsanleitung der Schweizer Armee.
  PHOEBUS 625 _User Manual_Swiss Army

 
Benzinkocher PHOEBUS 625

Der Kocher in der Schweizer Armee Ausführung ist mit einer in Kunststoff eingeschweißten Bedienungsanleitung ausgestattet.
Diese Anleitung, und vermutlich auch der Kocher selbst wurden dann nicht mehr durch die MJR ("Metallwarenfabrik Josef Rosenthal") vertrieben sondern, von der ebenfalls in Wien beheimateten Firma A.Novak & Co.

Das hier gezeigte Modell stammt aus den Beständen eines Schweizer Army Liqu-Shops.
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links: Kocher mit OVP, Anleitung und Ersatzteilen     rechts: Resatzteile wie Dichtungen, Düsen und Pumpenleder